Branchen-News
- 26. September 2010
- Nachrichten | Branchen-News
(IFOAM) - Über 200 Teilnehmer reisten aus 15 Ländern nach Bonn, um am 16. September an der von IFOAM und COLABORA organisierten Konferenz Inspirationen und Visionen für ein besseres Leben teilzunehmen.
Mit Themen wie „Welternährung und das Potential der Öko-Intensivierung“, „Die politische Agenda für den Paradigmenwechsel“, „Ökologische Landwirtschaft - das Model für nachhaltige Landwirtschaft“, „Biodiversität versus Monotonie“ und „Von der Gen- zur Nanotechnologie“ sollten die Teilnehmer zum Engagement für den Wandel inspiriert werden. Die Vielseitigkeit der angesprochenen Themen reflektiert auf der einen Seite die Diversität der Laureaten, auf der anderen aber auch die Vielfalt der Interessenschwerpunkte der Bio-Bewegung.
In Workshop-Gruppen konnten Teilnehmer, Laureaten im Dialog mit prominenten Dialogpartnern und Moderatoren hautnah erleben. Virtuelle Teilnehmer-Teams in Deutschland, Tunesien, China, Belgien, Italien, Sambia, USA und der Schweiz wurden via Video Livestream mit in die Workshop-Diskussion eingebunden.
Die Veröffentlichung der „IFOAM Declaration for Living Change“ in der Abschluss-Plenarsitzung brachte den Tag zu einem weiteren Höhepunkt: von den Organisatoren und Laureaten gemeinsam formulierte Überzeugungen und Forderungen, die auch von Dialogpartnern und Moderatoren unterstützt wurden, werden allen als Aufruf zum Wandel zur Umsetzung ans Herz gelegt.
Video-Eindrücke der Veranstaltung und Kernaussagen der Preisträger werden ebenfalls auf www.ifoam.org veröffentlicht.
Hintergrund: IFOAM ist die internationale Dachorganisation des ökologischen Landbaus und wurde 1972 gegründet. Zum jetzigen Zeitpunkt sind über 800 Mitgliedsorganisationen in über 100 Ländern unter IFOAM vereinigt. IFOAM vertritt die gemeinsamen Interessen der Biobewegung auf internationaler Ebene aufgrund der Prinzipien des Biolandbaus (Ökologie, Gesundheit, Fairness und Fürsorge).
COLABORA ist im Bereich ökologischer Agrar- & Esskultur sowie Nachhaltigkeit aktiv und arbeitet vor allem - auch international - in den Schwerpunkten: Kommunikation, Veranstaltungen und Beratung.
Copyright: IFOAM, 21.09.2010
Hier lesen Sie die "IFOAM Deklaration for Living Change" (pdf-Datei, 271 KB, deutsch)
- 26. September 2010
- Nachrichten | Branchen-News
(Bio-Markt.info) - Vom 19. bis 21. November 2010 ist die Fachmesse „Biolife“ in Bozen/Südtirol das Schaufenster Italiens für zertifizierte Bioprodukte aus verschiedenen Regionen.
Das Rahmenprogramm der „Biolife“ zielt mit seinen Veranstaltungen darauf ab, eine authentische Gastronomie zu verbreiten, die auf Qualität und lokale Produkte setzt. „Biolife“ greift den Trend der Regionalität in der gehobenen Küche auf, und will diesen verbreiten. In Zusammenarbeit mit den ausstellenden Regionen und Südtiroler Gastronomiebetrieben wird Ausstellern und Besuchern auf Anmeldung die Möglichkeit geboten, in den Genuss eines mit ausschliesslich biologischen Produkten zubereiteten Abendessens zu kommen.
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bozen, der Sanitätseinheit und dem Sozialsprengel Bozen findet am 19. November im Kongresszentrum Messe Bozen/Hotel Four Points Sheraton eine Tagung statt, über den Einfluss der öffentlichen Ausspeisung auf die Ernährungsverhaltensweisen der Bevölkerung. Weiterhin finden im Rahmen der „Biolife“ ein vom nationalen Verband für biodynamische Landwirtschaft organisierter Kongress über den biodynamischen Obstanbau statt sowie die Jahresversammlung des Südtiroler Köcherverbands.
Auf der „Biolife“ können Fachbesucher und Endverbraucher mit Bioproduzenten aus dem In- und Ausland in Kontakt treten. Für Hoteliers, Gastwirte und Küchenchefs gibt es einen eigenen Verkostungsbereich, in dem Ernährungsexperten und Sommeliers die Produkte der Aussteller präsentieren.
Quelle: Biolife-Pressemeldung
Copyright: Bio-Markt.info, 18.09.2010/ mit freundlicher Genehmigung, A.d.R.
- 23. September 2010
- Nachrichten | Branchen-News
Die Schweizer Pilzproduktion zählt künftig zur Landwirtschaft.
FDP-Ständerat Hans Hess zog seine Motion zur Ergänzung des Landwirtschaftsgesetzes mit Pilzproduktion zurück, nachdem Bundespräsidentin Doris Leuthard die Ansicht des Bundesrates bestätigt hat, dass die Pilzproduktion unter den Verfassungsbegriff Landwirtschaft falle. Die Schweizer Pilzproduzenten erhoffen sich durch die Zugehörigkeit zur Landwirtschaft verbesserte Konkurrenzfähigkeit mit EU-Produzenten, die schon bis anhin von landwirtschaftlichen Fördergeldern profitieren konnten.
Copyright: LID, 21.09.2010
- 23. September 2010
- Nachrichten | Branchen-News
(LID) - Auf dem Schweizer Markt sind kaum gentechnische veränderte Soja- oder Leinsamenprodukte zu finden.
Dies ergaben Kontrollen des baselstädtischen Gesundheitsdepartementes, nachdem im Vorjahr in vier Proben von Leinsaat gentechnisch veränderte Saat gefunden worden war, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt.
Bei den zwölf Proben, die 2010 vorgenommen wurden, konnten keine solchen Spuren mehr nachgewiesen werden. Bei 74 Kontrollen von Sojabohnen wurde eine Probe mit zwei Promille und eine Probe mit einem Promille Gentechanteil festgestellt. Diese Anteile liegen aber weit unter dem Grenzwert von 0,9 Massenprozent, der zu einer Deklaration verpflichten würde. In der Schweiz verbotene Gentech-Sojasorten wurden keine festgestellt. Die untersuchten Sojaproben kamen aus Asien, Europa und den USA.
Copyright: LID, 10.09.2010
- 21. September 2010
- Nachrichten | Branchen-News
(Peter Jossi, bionetz.ch) Diesen Frühling nahm auch bionetz.ch an der Konsultation betreffend eines "Healthy Choice Labels" teil, mit einer kritischer Einschätzung, offenbar in Übereinstimmung mit weiten Kreisen der Branche. Das ist nicht weiter erstaunlich, denn für Lebensmittelfachleute ist die Erkenntnis nicht neu, dass immer noch mehr Deklarationsauflagen nicht nur enorme technische Herausforderungen stellen, sondern v.a. von den KonsumentInnen kaum beachtet, geschweige denn nachvollzogen werden können.
Neu ist, dass offenbar diese Erkenntnis auch "Healthy Choice Label"-InitiantInnen reift, die nun die Übung abbrechen. Ein Kernsatz der SGE-Medienmitteilung, basierend auf dem 175-seitigen (!) Konsultationsbericht, lässt dies zumindest hoffen:
"Auffallend ist der Unterschied zwischen der von Konsumenten erwarteten Nützlichkeit einer Kennzeichnung und deren tatsächlichen Nützlichkeit. Ein als nützlich eingestuftes System stellte sich bei den konkreten Tests, bei denen Lebensmittel beurteilt werden musste, in der Tat nicht immer als hilfreich heraus."
Zu hoffen ist auch, dass sich die Energien in Zukunft auf umfassende, praxisnahe Ernährungs- und Bewusstseinsschulung richten, zumal bei Kindern und Jugendlichen, die Lebensmitteldeklarationen in aller Regel ohnehin nicht lesen.
Ihre Meinung?
Verwenden Sie die Kommentar-Funktion (unten) oder schreiben Sie mir ein Mail: p.jossi@bionetz.ch
Links:
- SGE-Medienmitteilung
- Ausführlichen Berichte inkl. Zusammenfassungen finden Sie unter folgendem Link: http://www.sge-ssn.ch/fuer-experteninnen/projekt-healthy-choice-label.html
- 20. September 2010
- Nachrichten | Branchen-News
Neue EU-Verordnung soll mehr Ökologie und Konsumentenschutz bringen
Wien/Lahnau (pte/20.09.2010/13:50) - Die neue EU-Verordnung zu Pflanzenschutzmitteln, die ab Juni 2011 in Kraft tritt soll für mehr Ökologie und einen verbesserten Verbraucherschutz zu sorgen. Wirkstoffe, die die Umwelt und die menschliche Gesundheit gefährden könnten, sollen durch weniger toxische Schädlingsbekämpfungsmittel ersetzt werden. Natürlichen Pflanzenschutz-Alternativen erhalten dabei den Vorzug. "Problematisch ist die Verordnung allerdings für bisher angewendete alternative Pflanzenstärkungsmittel, die dann teuren Prüfungsverfahren unterzogen werden müssten", so Tillmann Frank, Vorsitzender des Dachverbandes der Biopflanzenmittelhersteller IBMA http://www.ibma-da.org gegenüber pressetext.
"Allein die Zulassung eines einfachen Algen- oder Pflanzenextraktes könnte in Zukunft bis zu einer Mio. Euro kosten", erklärt Frank. Bisher wurde in Deutschland für solche Bio-Produkte, die die Widerstandsfähigkeit von Pflanzen stärken ohne Schadorganismen direkt anzugreifen, vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) http://www.bvl.bund.de, ein vereinfachtes und gut funktionierendes Zulassungsverfahren praktiziert. Die dort publizierte Liste wurde von mehreren EU Staaten übernommen.
Nachteil für kleine Hersteller
"Seit einigen Jahren gibt es für die Zulassung als Pflanzenstärkungsmittel auch einen toxikologischen Nachweis, der sinnvoll und verständlich ist", meint Frank. "Wenn der Begriff des Pflanzenschutzmittels allerdings auch auf Stärkungsmittel, die nicht unmittelbar auf den Krankheitserreger wirken, ausgedehnt wird, bedeutet dies das Ende für die Hersteller solcher Mittel", meint Frank. "Die Märkte sind einfach nicht groß genug. Zudem sind die meisten Hersteller Klein- und Mittelbetriebe, die nicht in der Lage sind, sich derart teure Zulassungsverfahren leisten zu können."
"Wir begrüßen die neue EU-Richtlinie grundsätzlich, da sie mehr Ökologie und Verbrauchersicherheit bringt", sagt IBMA-Präsident Jürg Huber gegenüber pressetext. "Wir wünschen uns, dass die Pflanzenstärkungsmittel im Rahmen der neuen EU-Verordnung auch in Zukunft ein vereinfachtes Zulassungsverfahren durchlaufen können." Das sei alleine schon deshalb sinnvoll, da von Pflanzenstärkungsmitteln, die in die "Low Risk"-Kategorie fallen sollten, kein Risiko für Mensch und Umwelt ausgeht.
Harte Zeiten für Bio-Betriebe
"Der Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln ist für Bio-Betriebe sowie für viele IP-Betriebe (integrierte Produktion) unverzichtbar", betont Huber. Die Überwachung dieser Mittel durch das BVL sollte als ausreichend gelten. Huber und Frank betonen, dass diese Substanzen einen enormen Beitrag zur Ökologisierung der Landwirtschaft beitragen und sich dort über viele Jahre gut bewährt haben. (Ende)
http://pressetext.de
- 20. September 2010
- Nachrichten | Branchen-News
Mit 25'000 Euro und einer Sieger-Statue wurden am vergangenen Freitag, 17. September, die Stiftung Biovision, der Präsident Hans Rudolf Herren und stellvertretend für alle Projekt-Begünstigten die PushPull-Bäuerin Rachel Agola in Legau (De) geehrt. Der One World Award wird vom Bio-Unternehmen Rapunzel unter der Schirmherrschaft der IFOAM, der Dachorganisation des Öko-Landbaus verliehen. Der Preis geht an Persönlichkeiten mit innovativen Projekten, die sich mit Engagement und Mut für eine lebenswerte Zukunft einsetzen.
Hans Rudolf Herren, Präsident der Stiftung Biovision: "Dieser Preis macht Mut und unterstützt die Fortsetzung unserer Projekt-Arbeit in Afrika. Mit Biovision verfolgen wir die Vision einer Welt mit genügend und gesunder Nahrung für alle, produziert von gesunden Menschen, in einer gesunden Umwelt."
Biovision fördert seit über 10 Jahren die Entwicklung, Verbreitung und Anwendung von ökologischen, umweltfreundlichen Methoden, mit denen Menschen in Entwicklungsregionen sich selber helfen können. Biovision ist gemeinnützig und von der ZEWO anerkannt.
Auskünfte: Stiftung Biovision, Alexandra Pellanda, Tel. 044 341 97 18, a.pellanda@biovision.ch
- 14. September 2010
- Nachrichten | Branchen-News
Die sensorischen Eigenschaften spielen neben der biozertifizierten Qualität für den Vermarktungserfolg eine entscheidende Rolle. Dieser Aspekt wurde im Rahmen des Forschungsprojekt ECROPOLIS vertieft untersucht, bei dem die Fachstelle für Lebensmittelsensorik am Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation der ZHAW beteiligt war, u.a. in enger Koordination mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL).
Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht (Quelle: Lebensmittel-Technologie - 7-8/10):
Sensorik-Marketing für Biolebensmittel
Informationen und Kontakt:
Annette Bongartz, bona@zhaw.ch
(Dipl. oec.troph., Dozentin, Leitung der Fachstelle für Lebensmittelsensorik am Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation der ZHAW)
Marie-Louise Cezanne, M. Sc., ceza@zhaw.ch (Wissenschaftliche Assistentin in der Fachstelle für Lebensmittelsensorik am Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation der ZHAW)
bionetz.ch-Kontakt: Peter Jossi, p.jossi@bionetz.ch
- 13. September 2010
- Nachrichten | Branchen-News
Biolandbau in den Tropen: Pionierleistung mit Langzeitversuch
(Frick, 13.9.2010) Was kann der Biolandbau in den Ländern des Südens zur Armutsbekämpfung und Ernährungssicherheit beitragen? Anlässlich des Tropentages vom 14. bis 16. September an der ETH in Zürich stellt das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) zwei seiner Langzeit-Systemvergleiche in Kenia und Bolivien vor.
In Europa hat der Biolandbau seine Vorteile bereits vielfach bewiesen. Aber wie steht es in den Ländern des Südens? Kann Bio auch unter tropischen und subtropischen Bedingungen erfolgreich sein? Langzeit-Systemvergleiche in Kenia, Bolivien und Indien sollen darauf Antwort geben. 2007 gestartet, sollen sie über mindestens 10 bis 20 Jahre Daten liefern. Die Feldversuche vergleichen biologische mit konventionellen Anbausystemen. Die Untersuchungen erfassen unter anderem die Entwicklung der Erträge, der Bodenfruchtbarkeit, der Biodiversität sowie Nährstoff- und Energieeffizienz. Für die Bauernfamilien entscheidend bleibt schlussendlich aber die wirtschaftliche Rentabilität. In Indien untersucht das FiBL verschiedene Baumwoll-Anbausysteme, in Kenia steht eine Mais-Gemüse-Fruchtfolge auf dem Prüfstand, und in Bolivien läuft ein Versuch mit Kakao in verschiedenen Agroforst-Systemen.
Finanziert wird der Versuch von einem Geldgeberkonsortium bestehend aus der Schweizer Stiftung BioVision, Coop Fonds für Nachhaltigkeit, der DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit des Bundes) und des LED (Liechtensteinischer Entwicklungsdienst). Die wissenschaftliche Leitung in diesem Langzeit-Systemvergleich liegt beim FiBL in Frick, welches zu den weltweit führenden Forschungsinstituten im biologischen Landbau gehört.
Landwirtschaftliche und umweltpolitische Ziele im Süden
„Unsere Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Süden haben zum Ziel, nachhaltige Landwirtschaftssysteme lokal angepasst weiter zu entwickeln“, erklärt Urs Niggli, Direktor des FiBL. Ein weiterer Schritt ist auch die Einbettung des Biolandbaus in die jeweiligen nationalen und internationalen Umwelt-Ziele: Förderung der Artenvielfalt, Erhaltung der genetischen Vielfalt der Kulturpflanzen und Tierrassen, Förderung der Bodenfruchtbarkeit, Vermeidung von Bodenerosion und Umweltbelastung durch Dünger und Pestizide. Urs Niggli: „Wir unterstützen einerseits Regionen und Regierungen bei der Entwicklung von Aktionsplänen zur Förderung des Biolandbaus und anderseits begünstigen wir im Biolandbau eine stärkere Ausrichtung auf Umweltziele.“
Weitere Informationen zum Tropentag finden Sie unter www.tropentag.de .
FiBL-Medienmitteilung vom 9.9.2010
- 09. September 2010
- Nachrichten | Branchen-News
(Bio Suisse) Die Richtpreise für Knospe-Brotgetreide bleiben auf dem Niveau des Vorjahres. Die Preisrunde Bio Suisse setzt mit dieser Preiskontinuität ein positives Zeichen für den Biolandbau.
An der zweiten Preisrunde Bio Suisse vom Mittwoch, 8. September 2010 haben die Vertreter der Produzenten und der Verarbeiter die Richtpreise für Knospe-Brotgetreide für die Ernte 2010 festgelegt: Sie bleiben gegenüber dem Vorjahr unverändert. Bereits am 27. Mai 2010 hatte eine erste Preisrunde Bio Suisse die Richtpreise für Knospe-Futtergetreide verabschiedet und mit Vorbehalt auch die Richtpreise für Knospe-Brotgetreide. Eine vom Bund kurzfristig angekündigte Mehlzollsenkung stellte jedoch den Beschluss betreffend Brotgetreide wieder in Frage. Nun haben Getreideproduzenten, Müller und Importeure die Marktsituation im In- und Ausland nochmals analysiert. Unter besonderer Berücksichtigung des hohen Anteils an Auswuchsgetreide in der Ernte 2010 haben sich die Teilnehmer auf folgende Richtpreise geeinigt:
Richtpreise für Brotgetreide Knospe Bio Suisse 2010
Kultur | 2010 Produzentenrichtpreise SFr./100 kg |
2009 Produzentenrichtpreise SFr./100 kg |
Mahlweizen | 104 | 104 |
Roggen | 93 | 93 |
Dinkel A | 114 | 114 |
Copyright: Bio Suisse, Pressemitteilung vom 09.09.2010
Ansprechpartnerin für die Medien:
Stephan Jaun, Leiter Information Bio SuisseTel. 079 242 99 11
E-Mail: stephan.jaun@bio-suisse.ch