Bezüglich Bio-Preisen gibt es bei Schweizer Grossverteilern wachsende Unterschiede. Das zeigt ein Vergleich von saldo bei 36 Bio-Produkten.

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In der Schweiz erhalten Landwirt:innen einen unverhältnismässig kleinen Anteil des Brotpreises für ihre Getreideproduktion. Das hat Faire Märkte Schweiz in einer Marktanalyse festgestellt.

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Der Bundesrat verzichtet auf eine Regulierung für entwaldungsfreie Lieferketten. Damit droht die Schweiz gemäss WWF zur Drehscheibe für Produkte aus Entwaldung zu werden.

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Biolandbau wird in 188 Ländern praktiziert. Die Schweizer:innen gaben im Jahr 2022 mit 437 Euro pro Kopf am meisten für Bio-Lebensmittel aus.

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Bio von Anfang an: An der Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel in Nürnberg, der Biofach, ist der Schweizer Verein bioverita wieder mit einem grossen Gemeinschaftsstand zur Bio-Züchtung präsent.

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Anfang Februar fand der Spatenstich für die neue Fabrik von gebana Burkina Faso statt. Im Herbst sollen dort bereits die ersten Cashews verarbeitet werden.

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Produkte aus der Region sind beliebt. Konsument:innen halten diese oft für ökologischer, tierfreundlicher und sozialer als diese tatsächlich sind. Mehr als die Hälfte der befragten Studienteilnehmer:innen wünschen sich dafür den Bio-Standard.

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In Mollis GL soll 2024 die grösste Fischzucht der Schweiz entstehen. Die Organisation fair-fish übt Kritik am Projekt: Atlantische Lachse eignen sich von Natur aus nicht für die Mast in Gefangenschaft. Ihre Fütterung trägt zudem zur Überfischung bei.

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Nach 25 Jahren Aufbau mit viel Idealismus, Arbeit und auch Spass wechseln Patricia und Beat Ledermann in den Ruhestand.  Der ehemalige Farmy-Chef-Einkäufer Thomas Zimmermann hat per Anfang 2024 die Geschäftsführung der Pico Lebensmittel AG übernommen.

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Eine knappe Mehrheit der EU-Parlamentarier:innen stimmte einer Deregulierung für Pflanzen aus neuer Gentechnik am 7. Februar zu. Setzt sich diese Regelung durch, können über neun von zehn Sorten ohne Risikoprüfung in Umlauf gesetzt werden.

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