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palmolnetzwerk

Das Palmöl Netzwerk Schweiz verstärkt seine Bemühungen zur Nachhaltigkeit. Künftig soll in zugekauften, bereits verarbeiteten Lebensmitteln und Non-Food-Produkten ausschließlich zertifiziertes Palmöl verwendet werden, um Transparenz und Rückverfolgbarkeit in den Lieferketten zu verbessern.

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herdopfel

Konsument*innen sind bereit, auch unschöne Kartoffeln zu kaufen – zumindest wenn sie darüber informiert werden, dass die deformierten Knollen geniessbar sind und Lebensmittelverschwendung verhindert wird. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Eidgenössischen Forschungsanstalt Agroscope, die aufzeigt, wie durch gezielte Information der Verkauf von Kartoffeln mit Schönheitsfehlern gefördert werden kann.

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biodiversitat

Schweizer Landwirtschaftsbetriebe setzen verstärkt auf Biodiversitätsförderflächen (BFF), doch die Qualität und Quantität der Maßnahmen variieren stark zwischen biologisch und konventionell wirtschaftenden Betrieben.

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schweiz verliert im

Im aktuellen Climate Change Performance Index (CCPI) fällt die Schweiz von Platz 21 auf Platz 33 zurück. Der Grund: fehlende Fortschritte in der Klimapolitik und die Weigerung, dringend notwendige Massnahmen umzusetzen.

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Future

Zusammen mit seinen Partnern Lidl Schweiz und Migros rückt der WWF Schweiz 30 Lebensmittel der Zukunft – Future Foods – ins Rampenlicht und lädt den Detailhandel ein, mehr Abwechslung in die Lebensmittelregale zu bringen.

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Der Demeter-Betrieb Gut Rheinau steht vor einer grossen Herausforderung: Von den 18 Tonnen Rüebli, die sie für den Grosshändler TerraViva angebaut haben, wurden 13 Tonnen als nicht normgerecht klassifiziert und zurückgeschickt. Diese sollen nun nicht etwa in der Tonne landen, sondern mit Hilfe der Genossenschaft grassrooted durch eine Sammelbestellung gerettet werden.

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ausstallen

Zum ersten Mal in der Schweiz wurde eine tierfreundlichere Methode zum Ausstallen von Legehennen auf einem KAGfreiland-Betrieb erprobt. In Zusammenarbeit mit dem FiBL und dem Schweizer Tierschutz zielt die Nutztierschutz-Organisation KAGfreiland darauf ab, den Stress und das Verletzungsrisiko für die Tiere deutlich zu reduzieren.

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gehacktes

Bio-Produzent:innen erhalten oft nur geringere Anteile der Verkaufspreise als konventionelle. Die Händler:innen profitieren deutlich mehr, vor allem beim Fleisch.

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dv herbst bio

Anlässlich ihrer Herbstversammlung verabschiedeten die Bio Suisse Delegierten am 13. November das Budget und die Jahresplanung für 2025. Ausserdem befassten sie sich mit fairen Handelsbeziehungen, verboten langfristige Fixpreise und legten die Stossrichtung für die Strategie 2026 bis 2030 fest.

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kueken labels schweiz

In der Schweizer Bio-Eierbranche werden die Hälfte der Hähne aufgezogen. Diesen Mehrwert macht Bio Suisse mit dem neuen Gütezeichen «Hahn wie Henne» sichtbar.

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